Leitfaden zur Selbsthilfeförderung 2008 der GKV-Verbände
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Die Osteoporose Patientenleitlinie des DOP 2009/2010 3. Auflage, erstellt 2009 – vorgestellt Januar 2010
Je ausgeprägter die geistige Fitness, desto höher ist das Niveau von Lebensqualität und Gesundheit. Wir können uns verbessern. Entscheident ist zu wissen wie? Das lesen Sie hier!
Manche Menschen sind der Meinung, zur zeitgemäßen Behandlung gehört ein rein medizinisch-kurativer (heilender) Ansatz, nicht mehr und nicht weniger. Dies ist unserer Ansicht nach nur bedingt richtig. Im ständigen Kontakt mit Menschen, die an Osteoporose erkrankt sind, erfahren wir, dass es vieler unterschiedlicher Ansatzpunkte zur Wiederherstellung von Gesundheit und neuer Lebensqualität bedarf.
Dieser Film wurde von Patienten für Patienten erstellt. Er macht ohne den erhobenen Zeigefinger auf die Sturzrisiken aufmerksam und gibt weitere nützliche Informationen. Das Begleitheft regt zum täglichen Training mit den 5 Esslinger nach Dr. Martin Runge an.
Stürze vermeiden und Lebensqualität erhalten. Bringen Sie mehr Mobilität in Ihren Alltag und erkennen Sie Gehstörungen mit eventuellen Sturzgefahren. Gutes Sehen hilft Stürze zu vermeiden und Sie unterstützen mit mehr Muskelkraft Ihre Standfestigkeit. Machen Sie den Selbsttest zu Ihrem Sturzrisiko. Weitergehende Informationen dazu finden Sie in dieser zweisprachigen Broschüre
Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, den täglichen Bedarf von Kalzium und Vitamine zur Stärkung Ihres Knochenskeletts und Ihrer Muskulatur sicherzustellen.
4. aktualisierte Auflage Ein Leitfaden zur knochenstarken Ernährung bei Osteoporose von und mit Ruth Bauer und Karin G. Mertel Mit wichtigen Themen u.a. zur Bedeutung der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für den Knochenaufbau und die Knochengesundheit; Konserven und Tiefkühlkost als Alternative; Ernährung bei Laktoseintoleranz und Osteoporose.
Ältere Menschen in der zweiten Lebenshälfte, besonders Frauen nach den Wechseljahren, haben ein erhöhtes Risiko an Osteoporose zu erkranken. Auch gesunde und junge Frauen und Männer können betroffen sein. Mit ausgeprägten Rückenschmerzen sind sie in den ärztlichen Praxen immer häufiger anzutreffen. Eine orthopädische Untersuchung wird erforderlich, doch an Osteoporose wird dabei nur selten gedacht.